Sei Nr. 3 in Deinem Leben!
nMner wollen oft die Nr. 1 sein. Aber, wie schon der Highlander sagt, es kann nur einen geben. Na gut, dann Nr. 2? Ebenfalls verkehrt! Das wahre Glück erreicht man erst als Nr. 3: Man hat bei Sportwettbewerben die Gewinner gefilmt, während sie auf ihre Treppchen stiegen und sich unbeobachtet fühlten. Logo, Gold strahlte vor sich hin. Der Silber-Gewinner hingegen sah höchst unzufrieden aus – er verglich sich mit dem ersten und murmelte in Gedanken „Nur 3 Millisekunden, nur 2 Millisekunden, nur 1 Millisekunde – und ich wäre dort oben!“ Und unser dritter Mann? Sah der noch unzufriedener aus? Nein – im Gegenteil. Er schmunzelte höchst zufrieden vor sich hin. Denn er dachte bei sich: „Mann, nur 3 Millisekunden langsamer – und ich wäre Nr. 4 geworden, und kein Schwein würde mehr an mich denken!“ Also die alte Geschichte: Wohlfühlen ist eine Frage, mit wem man sich vergleicht.
Diese durchschlagende Erkenntnis verdanke ich Eckart von Hirschhausen, ein „echter“ Doktor, der sich ein wenig mit der Glücksforschung beschäftigt hat und das wirklich humorvoll rüberbringt. Er ist im Moment zwar in vielen Talkshows zu sehen, aber die beste und „erkenntnisreichste“ Unterhaltung mit ihm wurde vor einigen Tagen in „SWR Leute“ geführt. Hier der Podcast dazu, der sich wirklich lohnt! (Kleiner Tipp: seine aktuelle CD „Glücksbringer“ ist als Download bei audible.de vorhanden – für unter 10 Euro, wenn man das mit dem kurzen Monatsabo kombiniert.)
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Sei Nr. 3 in Deinem Leben!
nMner wollen oft die Nr. 1 sein. Aber, wie schon der Highlander sagt, es kann nur einen geben. Na gut, dann Nr. 2? Ebenfalls verkehrt! Das wahre Glück erreicht man erst als Nr. 3: Man hat bei Sportwettbewerben die Gewinner gefilmt, während sie auf ihre Treppchen stiegen und sich unbeobachtet fühlten. Logo, Gold strahlte vor sich hin. Der Silber-Gewinner hingegen sah höchst unzufrieden aus – er verglich sich mit dem ersten und murmelte in Gedanken „Nur 3 Millisekunden, nur 2 Millisekunden, nur 1 Millisekunde – und ich wäre dort oben!“ Und unser dritter Mann? Sah der noch unzufriedener aus? Nein – im Gegenteil. Er schmunzelte höchst zufrieden vor sich hin. Denn er dachte bei sich: „Mann, nur 3 Millisekunden langsamer – und ich wäre Nr. 4 geworden, und kein Schwein würde mehr an mich denken!“ Also die alte Geschichte: Wohlfühlen ist eine Frage, mit wem man sich vergleicht.
Diese durchschlagende Erkenntnis verdanke ich Eckart von Hirschhausen, ein „echter“ Doktor, der sich ein wenig mit der Glücksforschung beschäftigt hat und das wirklich humorvoll rüberbringt. Er ist im Moment zwar in vielen Talkshows zu sehen, aber die beste und „erkenntnisreichste“ Unterhaltung mit ihm wurde vor einigen Tagen in „SWR Leute“ geführt. Hier der Podcast dazu, der sich wirklich lohnt! (Kleiner Tipp: seine aktuelle CD „Glücksbringer“ ist als Download bei audible.de vorhanden – für unter 10 Euro, wenn man das mit dem kurzen Monatsabo kombiniert.)
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soll sich keiner mehr beschweren, er wäre nur Numero 2 😉
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soll sich keiner mehr beschweren, er wäre nur Numero 2 😉
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huch? KOmmentar nicht da oder muss ich freigeschaltet werden?
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Aber was ist mit dem Hansel auf dem 4. Platz? Der wird sich aber ärgern: „Wär ich doch nur 3 Millisekunden schneller gewesen!!!“
Nene, dieser Artikel hat mal wieder eine unerträgliche Gutmenschen-Attitüde. Frei nach dem Motto: Freue dich über was Zweitklassiges, anstatt an deinen Fehlern zu arbeiten (oder dem Sieger Doping vorzuwerfen).
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Aber was ist mit dem Hansel auf dem 4. Platz? Der wird sich aber ärgern: „Wär ich doch nur 3 Millisekunden schneller gewesen!!!“
Nene, dieser Artikel hat mal wieder eine unerträgliche Gutmenschen-Attitüde. Frei nach dem Motto: Freue dich über was Zweitklassiges, anstatt an deinen Fehlern zu arbeiten (oder dem Sieger Doping vorzuwerfen).
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Aber was ist mit dem Hansel auf dem 4. Platz? Der wird sich aber ärgern: „Wär ich doch nur 3 Millisekunden schneller gewesen!!!“
Nene, dieser Artikel hat mal wieder eine unerträgliche Gutmenschen-Attitüde. Frei nach dem Motto: Freue dich über was Zweitklassiges, anstatt an deinen Fehlern zu arbeiten (oder dem Sieger Doping vorzuwerfen).
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Sei Nr. 3 in Deinem Leben!
nMner wollen oft die Nr. 1 sein. Aber, wie schon der Highlander sagt, es kann nur einen geben. Na gut, dann Nr. 2? Ebenfalls verkehrt! Das wahre Glück erreicht man erst als Nr. 3: Man hat bei Sportwettbewerben die Gewinner gefilmt, während sie auf ihre Treppchen stiegen und sich unbeobachtet fühlten. Logo, Gold strahlte vor sich hin. Der Silber-Gewinner hingegen sah höchst unzufrieden aus – er verglich sich mit dem ersten und murmelte in Gedanken „Nur 3 Millisekunden, nur 2 Millisekunden, nur 1 Millisekunde – und ich wäre dort oben!“ Und unser dritter Mann? Sah der noch unzufriedener aus? Nein – im Gegenteil. Er schmunzelte höchst zufrieden vor sich hin. Denn er dachte bei sich: „Mann, nur 3 Millisekunden langsamer – und ich wäre Nr. 4 geworden, und kein Schwein würde mehr an mich denken!“ Also die alte Geschichte: Wohlfühlen ist eine Frage, mit wem man sich vergleicht.
Diese durchschlagende Erkenntnis verdanke ich Eckart von Hirschhausen, ein „echter“ Doktor, der sich ein wenig mit der Glücksforschung beschäftigt hat und das wirklich humorvoll rüberbringt. Er ist im Moment zwar in vielen Talkshows zu sehen, aber die beste und „erkenntnisreichste“ Unterhaltung mit ihm wurde vor einigen Tagen in „SWR Leute“ geführt. Hier der Podcast dazu, der sich wirklich lohnt! (Kleiner Tipp: seine aktuelle CD „Glücksbringer“ ist als Download bei audible.de vorhanden – für unter 10 Euro, wenn man das mit dem kurzen Monatsabo kombiniert.)
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soll sich keiner mehr beschweren, er wäre nur Numero 2 😉
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huch? KOmmentar nicht da oder muss ich freigeschaltet werden?
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Aber was ist mit dem Hansel auf dem 4. Platz? Der wird sich aber ärgern: „Wär ich doch nur 3 Millisekunden schneller gewesen!!!“
Nene, dieser Artikel hat mal wieder eine unerträgliche Gutmenschen-Attitüde. Frei nach dem Motto: Freue dich über was Zweitklassiges, anstatt an deinen Fehlern zu arbeiten (oder dem Sieger Doping vorzuwerfen).
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Nene, dieser Artikel hat mal wieder eine unerträgliche Gutmenschen-Attitüde. Frei nach dem Motto: Freue dich über was Zweitklassiges, anstatt an deinen Fehlern zu arbeiten (oder dem Sieger Doping vorzuwerfen).