Mediamonkey – mehr Übersicht in der CD-Sammlung

Mediamonkey

Der Medienverwalter

Das Programm „Mediamonkey“ hat nun schon viele Jahre auf dem Buckel, und eigentlich hatte ich es schon fast vergessen. Aber durch die Einkäufe bei iTunes und Amazon ist meine „digitale Plattensammlung“ derart gewachsen, dass ich schon lange keinen wirklichen Überblick mehr habe. Und aus meiner Sicht ist weder iTunes noch der Windows Media Player gut zur Verwaltung von großen Sammlungen geeignet, so dass ich die aktuelle Version von Mediamonkey installiert habe. Das Layout wirkt zwar immer noch etwas altbacken, die Funktionen sind aber nach wie vor sehr gut und haben sich sogar noch verbessert: Zum Beispiel versteckt sich hinter dem Programm-Icon von Mediamonkey in der Taskleiste ein vollständiger Player mit allen Grundfunktionen. Nach wie vor sehr gut das automatische Holen von Albumcovern und Titelinformationen z. B. aus Amazon.de-Angaben heraus (FreeDB natürlich auch). Auto-Playlisten lassen sich erzeugen, Festplattenordner überwachen, CDs speicher und … und … und … Wer ein Freund von analogem Vorgehen ist, wird die Reportfunktionen zu schätzen wissen, die sehr gut aufgemachte Listen und Tabellen liefert.
Das Programm gibt es in einer kostenlosen Version, die für die meisten Zwecke genügt. Eine ausführliche deutsche Besprechung der Funktionen ist bei Computer Bild zu finden.
Bei dieser Gelegenheit auch gleich ein Musiktipp: Rossini, La Cenerentola gibt es bei Amazon in einer sehr schönen Aufnahme als MP3-Download.

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Das Programm gibt es in einer kostenlosen Version, die für die meisten Zwecke genügt. Eine ausführliche deutsche Besprechung der Funktionen ist bei Computer Bild zu finden.
Bei dieser Gelegenheit auch gleich ein Musiktipp: Rossini, La Cenerentola gibt es bei Amazon in einer sehr schönen Aufnahme als MP3-Download.

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Das Programm gibt es in einer kostenlosen Version, die für die meisten Zwecke genügt. Eine ausführliche deutsche Besprechung der Funktionen ist bei Computer Bild zu finden.
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