Luminotes – das Wiki-Notizbuch

flinke Links

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Verschiedene Textteile miteinander verknüpfen zu können, kann recht sinnvoll sein, um Struktur und Übersichtlichkeit zu erzeugen. Wobei das simple „Verlinken“, das z. B. auch in Word möglich ist, Nachteile hat: Man springt mit dem Auge hin und her und verliert die Zusammenhänge. Daher gibt es schon länger einige Lösungen, die gewünschte Texte „zusammenziehen“ – die bekanntesten Varianten sind TiddlyWiki-Systeme (oder WikiPad). Entscheidender Nachteil: Diese Programme erfordern eine längere Einarbeitungszeit, und wenn man nicht ständig mit ihnen arbeitet, vergisst man rasch die Bedienung.
Luminotes hingegen ist viel einfacher gestrickt. Das Programm konzentriert sich

auf einige wenige Aufgaben, die sind aber elegant umgesetzt. Insbesondere zentrale Routineaufgaben – das Setzen von Links bzw. das Erzeugen neuer Textabschnitte – sind mit wenigen Klicks erledigt.
Das Programm gibt es in einer Offline- und einer Online-Version (es können also auch mehrere Personen an den gleichen Texten arbeiten), ist kostenlos und läuft auch auf dem USB-Stick. Auch erwähnenswert: Der Entwickler, Dan Helfman, reagiert sehr schnell auf Fragen und Wünsche (sein Twitter-Account).

Ich habe dazu mal einen kleinen Screencast gemacht – so erhält man am schnellsten einen Eindruck von der Software. (Alternativ: Video in HD-Qualität direkt auf Vimeo anschauen.)

Luminotes – das Wiki-Notizbuch from Hans Hugenstein on Vimeo.

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Verschiedene Textteile miteinander verknüpfen zu können, kann recht sinnvoll sein, um Struktur und Übersichtlichkeit zu erzeugen. Wobei das simple „Verlinken“, das z. B. auch in Word möglich ist, Nachteile hat: Man springt mit dem Auge hin und her und verliert die Zusammenhänge. Daher gibt es schon länger einige Lösungen, die gewünschte Texte „zusammenziehen“ – die bekanntesten Varianten sind TiddlyWiki-Systeme (oder WikiPad). Entscheidender Nachteil: Diese Programme erfordern eine längere Einarbeitungszeit, und wenn man nicht ständig mit ihnen arbeitet, vergisst man rasch die Bedienung.
Luminotes hingegen ist viel einfacher gestrickt. Das Programm konzentriert sich

auf einige wenige Aufgaben, die sind aber elegant umgesetzt. Insbesondere zentrale Routineaufgaben – das Setzen von Links bzw. das Erzeugen neuer Textabschnitte – sind mit wenigen Klicks erledigt.
Das Programm gibt es in einer Offline- und einer Online-Version (es können also auch mehrere Personen an den gleichen Texten arbeiten), ist kostenlos und läuft auch auf dem USB-Stick. Auch erwähnenswert: Der Entwickler, Dan Helfman, reagiert sehr schnell auf Fragen und Wünsche (sein Twitter-Account).

Ich habe dazu mal einen kleinen Screencast gemacht – so erhält man am schnellsten einen Eindruck von der Software. (Alternativ: Video in HD-Qualität direkt auf Vimeo anschauen.)

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auf einige wenige Aufgaben, die sind aber elegant umgesetzt. Insbesondere zentrale Routineaufgaben – das Setzen von Links bzw. das Erzeugen neuer Textabschnitte – sind mit wenigen Klicks erledigt.
Das Programm gibt es in einer Offline- und einer Online-Version (es können also auch mehrere Personen an den gleichen Texten arbeiten), ist kostenlos und läuft auch auf dem USB-Stick. Auch erwähnenswert: Der Entwickler, Dan Helfman, reagiert sehr schnell auf Fragen und Wünsche (sein Twitter-Account).

Ich habe dazu mal einen kleinen Screencast gemacht – so erhält man am schnellsten einen Eindruck von der Software. (Alternativ: Video in HD-Qualität direkt auf Vimeo anschauen.)

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