Heilung unerwünscht – Die Lobby der Pharmaindustrie
Chronisch Kranke sind eine der stärksten finanziellen Säulen der Pharmaimperien: Immer und immer wieder benötigen sie Medikamente, über Jahre, über Jahrzehnte. In der Tat, zynisch gewendet, eine sichere Einnahmequelle für diesen Industriezweig. Besonders groß ist jene Patientengruppe, die an Hautkrankheiten wie Neurodermitis leidet – geschätzt zwischen 5 und 10 % in den Industriestaaten. Vom Säugling bis zum Senior.
Nun gab es offensichtlich bereits vor rund 20 Jahren die Erfindung eines Medikaments mit sehr einfachen, sehr preisgünstigen Bestandteilen (Vitamin B12, Avocadoöl), das sich – in vielen Bereichen – als wesentlich wirksamer und nahezu frei von Nebenwirkungen im Vergleich z. B. gegenüber cortisonhaltigen Mitteln zeigte. Was sich zunächst wie die übliche Geschichte eines angeblichen „Wundermittels“ anhörte stellte sich als belastbar heraus: klinische Studie auf klinische Studie belegten die Wirkung, Hautärzte waren/sind von den überlassenen Proben begeistert, Patienten von Versuchsreihen betteln um die Fortsetzung der Behandlung …
Nun, wird man denken. Glücklicher Erfinder! Pharmakonzerne werden sich ja wohl darum reißen, dieses Medikament in Serie zu produzieren. Ja, in der Tat. Pharmakonzerne und andere Geldgeber waren offensichtlich sehr interessiert. An den Patentrechten. Nicht an der Produktion. Denn wenn man die Patentrechte hat, kann man für lange Zeit verhindern, dass irgendjemand ein Mittel produziert, das am Ende wirklich heilt. Und damit die Einnahmequellen für die eigenen Produktlinien, die z. T. an die 100 Millionen Jahresumsatz ausmachen, wegbrechen …
Den oben beschriebenen Eindruck vermittelt jedenfalls der ARD-Beitrag „Heilung unerwünscht. Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern“, der gestern gesendet wurde – und der Inhalt klingt für mich sehr plausibel. Und da ich eine der herausragenden Funktionen von Blogs, Twitter und Co. darin sehe, auf Informationen aufmerksam zu machen, die man sonst vielleicht übersieht, tue ich das hiermit:
ARD-Infoseite zum Fernsehbeitrag.
Das Video des Beitrags in der ARD-Mediathek in voller Länge.
Buchankündigung des Verlags Dumont (November 2009).
Wiederholung der Reportage im WDR, 30. 11. 09, 22:00 Uhr.
//Nachtrag: Inzwischen werden in den Medien zwar Zweifel laut, ob diese Rezeptur wirklich „heilt“ oder eher nur „lindert“ – aber damit wäre ja auch schon mal was gewonnen, oder?
24 Kommentare
Trackbacks/Pingbacks
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
Kommentar absenden
Heilung unerwünscht – Die Lobby der Pharmaindustrie
Chronisch Kranke sind eine der stärksten finanziellen Säulen der Pharmaimperien: Immer und immer wieder benötigen sie Medikamente, über Jahre, über Jahrzehnte. In der Tat, zynisch gewendet, eine sichere Einnahmequelle für diesen Industriezweig. Besonders groß ist jene Patientengruppe, die an Hautkrankheiten wie Neurodermitis leidet – geschätzt zwischen 5 und 10 % in den Industriestaaten. Vom Säugling bis zum Senior.
Nun gab es offensichtlich bereits vor rund 20 Jahren die Erfindung eines Medikaments mit sehr einfachen, sehr preisgünstigen Bestandteilen (Vitamin B12, Avocadoöl), das sich – in vielen Bereichen – als wesentlich wirksamer und nahezu frei von Nebenwirkungen im Vergleich z. B. gegenüber cortisonhaltigen Mitteln zeigte. Was sich zunächst wie die übliche Geschichte eines angeblichen „Wundermittels“ anhörte stellte sich als belastbar heraus: klinische Studie auf klinische Studie belegten die Wirkung, Hautärzte waren/sind von den überlassenen Proben begeistert, Patienten von Versuchsreihen betteln um die Fortsetzung der Behandlung …
Nun, wird man denken. Glücklicher Erfinder! Pharmakonzerne werden sich ja wohl darum reißen, dieses Medikament in Serie zu produzieren. Ja, in der Tat. Pharmakonzerne und andere Geldgeber waren offensichtlich sehr interessiert. An den Patentrechten. Nicht an der Produktion. Denn wenn man die Patentrechte hat, kann man für lange Zeit verhindern, dass irgendjemand ein Mittel produziert, das am Ende wirklich heilt. Und damit die Einnahmequellen für die eigenen Produktlinien, die z. T. an die 100 Millionen Jahresumsatz ausmachen, wegbrechen …
Den oben beschriebenen Eindruck vermittelt jedenfalls der ARD-Beitrag „Heilung unerwünscht. Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern“, der gestern gesendet wurde – und der Inhalt klingt für mich sehr plausibel. Und da ich eine der herausragenden Funktionen von Blogs, Twitter und Co. darin sehe, auf Informationen aufmerksam zu machen, die man sonst vielleicht übersieht, tue ich das hiermit:
ARD-Infoseite zum Fernsehbeitrag.
Das Video des Beitrags in der ARD-Mediathek in voller Länge.
Buchankündigung des Verlags Dumont (November 2009).
Wiederholung der Reportage im WDR, 30. 11. 09, 22:00 Uhr.
//Nachtrag: Inzwischen werden in den Medien zwar Zweifel laut, ob diese Rezeptur wirklich „heilt“ oder eher nur „lindert“ – aber damit wäre ja auch schon mal was gewonnen, oder?
24 Kommentare
-
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
Trackbacks/Pingbacks
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
Kommentar absenden
Heilung unerwünscht – Die Lobby der Pharmaindustrie
Chronisch Kranke sind eine der stärksten finanziellen Säulen der Pharmaimperien: Immer und immer wieder benötigen sie Medikamente, über Jahre, über Jahrzehnte. In der Tat, zynisch gewendet, eine sichere Einnahmequelle für diesen Industriezweig. Besonders groß ist jene Patientengruppe, die an Hautkrankheiten wie Neurodermitis leidet – geschätzt zwischen 5 und 10 % in den Industriestaaten. Vom Säugling bis zum Senior.
Nun gab es offensichtlich bereits vor rund 20 Jahren die Erfindung eines Medikaments mit sehr einfachen, sehr preisgünstigen Bestandteilen (Vitamin B12, Avocadoöl), das sich – in vielen Bereichen – als wesentlich wirksamer und nahezu frei von Nebenwirkungen im Vergleich z. B. gegenüber cortisonhaltigen Mitteln zeigte. Was sich zunächst wie die übliche Geschichte eines angeblichen „Wundermittels“ anhörte stellte sich als belastbar heraus: klinische Studie auf klinische Studie belegten die Wirkung, Hautärzte waren/sind von den überlassenen Proben begeistert, Patienten von Versuchsreihen betteln um die Fortsetzung der Behandlung …
Nun, wird man denken. Glücklicher Erfinder! Pharmakonzerne werden sich ja wohl darum reißen, dieses Medikament in Serie zu produzieren. Ja, in der Tat. Pharmakonzerne und andere Geldgeber waren offensichtlich sehr interessiert. An den Patentrechten. Nicht an der Produktion. Denn wenn man die Patentrechte hat, kann man für lange Zeit verhindern, dass irgendjemand ein Mittel produziert, das am Ende wirklich heilt. Und damit die Einnahmequellen für die eigenen Produktlinien, die z. T. an die 100 Millionen Jahresumsatz ausmachen, wegbrechen …
Den oben beschriebenen Eindruck vermittelt jedenfalls der ARD-Beitrag „Heilung unerwünscht. Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern“, der gestern gesendet wurde – und der Inhalt klingt für mich sehr plausibel. Und da ich eine der herausragenden Funktionen von Blogs, Twitter und Co. darin sehe, auf Informationen aufmerksam zu machen, die man sonst vielleicht übersieht, tue ich das hiermit:
ARD-Infoseite zum Fernsehbeitrag.
Das Video des Beitrags in der ARD-Mediathek in voller Länge.
Buchankündigung des Verlags Dumont (November 2009).
Wiederholung der Reportage im WDR, 30. 11. 09, 22:00 Uhr.
//Nachtrag: Inzwischen werden in den Medien zwar Zweifel laut, ob diese Rezeptur wirklich „heilt“ oder eher nur „lindert“ – aber damit wäre ja auch schon mal was gewonnen, oder?
24 Kommentare
-
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D! -
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
-
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe. -
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
-
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
Trackbacks/Pingbacks
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder » Blog Archive » Zu gut! Zu günstig! – kann daran eine Erfindung scheitern? - Täglich eine Erfindung - [...] Herberts Männerseiten habe ich heute eine von einer ganz besonderen Erfinderstory [...]
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
- Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen » Blog Archive » gut aber leider zu günstig ! - - [...] Mit seiner Erfindung könnte Millionen Neurodermitis-Kranken geholfen werden – doch die Pharmaindustrie blockiert das Medikament. Man stelle sich vor…
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D!
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D!
Guten Morgen Herbert,
ein sehr aufschlussreicher Beitrag, der mich schon deshalb interessiert, weil wir Neurodermitis in der eigenen Familie haben. Kortison wird den Patienten von den Dermatologen gerne und in recht hoher Dosis verabreicht.
Steven D!
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
Als Apotheker ärgere ich mich über die Pharmaindustrie, gewundert hat mich das Verhalten aber nicht. Es geht um sehr viel Geld und da ist sich jeder am nächsten, gerade wenn es um große AGs geht. Dem Patienten die beste Therapie zukommen zu lassen, spielt da keine Rolle mehr. Ich hoffe, dass dieser Beitrag so hohe Wellen schlägt, dass die Pharmariesen ordentlich unter Druck geraten.
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt.
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt.
Ich glaube nicht das die Wellen sehr hoch werden :-(.
Man muesste alle Blogger dazu bewegen darüber zu berichten, damitwird es immer mehr publiziert, das ist ja die Kraft des Internets nur wird sie zu selten genutzt.
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe.
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe.
Danke für den guten Beitrag hab auch gleich einen Artikel dazu gebloggt. http://land-der-erfinder.de/?p=317
zur Info, weil ich kein Trackback sehe.
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
Sehr bitter. Aber erinnert mich an Anti-Aging Creme. Da gibts ja schon längst höchstwirksame Sachen. Aber die werden nur in schwacher Dosis verkauft,, damit man eben viel davon verkaufen kann…
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
Und der Nächste, der dem PR-Stunt aufgesessen ist: http://gesundheit.blogger.de/stories/1511299/
Nun ja, wenn Du so flott entscheiden kannst, wessen PR-Maschine da die bessere ist, dann musst Du über gute Beziehungen verfügen 😉
Aber egal: Wichtig ist für mich nicht ein Einzelfall, sondern dass generell mehr auf die sprudelnden Einnahmequellen der Pharmaindustrie geachtet wird …
Nun ja, wenn Du so flott entscheiden kannst, wessen PR-Maschine da die bessere ist, dann musst Du über gute Beziehungen verfügen 😉
Aber egal: Wichtig ist für mich nicht ein Einzelfall, sondern dass generell mehr auf die sprudelnden Einnahmequellen der Pharmaindustrie geachtet wird …
Nun ja, wenn Du so flott entscheiden kannst, wessen PR-Maschine da die bessere ist, dann musst Du über gute Beziehungen verfügen 😉
Aber egal: Wichtig ist für mich nicht ein Einzelfall, sondern dass generell mehr auf die sprudelnden Einnahmequellen der Pharmaindustrie geachtet wird …
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?
@pascal: hindsight is 20/20 – außerdem wenn es den Betroffenen hilft, kann es dann schlecht sein?