razorCMS: datenbankfrei und flott

CMS

klein und gut

Manchmal muss es schnell gehen: Man fährt in Urlaub und will kurz eine Webseite mit aktuellen Infos ins Netz stellen, der Serverwechsel ist der bisherigen Datenbank nicht bekommen, man will einem Freund helfen, hat aber gerade keine Zeit usw. Gut, wenn es nur ein paar Zeilen Text sein sollen plus vielleicht ein Bildchen, genügt es, den Text- oder HTML-Editor anzuwerfen. Falls es aber doch einen Tacken mehr sein soll, dann macht eventuell ein Mini-Content-Management-System jenseits von WordPress oder Joomla Sinn. razorCMS ist so ein Teil, das völlig ohne Datenbank auskommt, bereits mit dem Standard-Template einen modernen Eindruck macht und unter einer Lizenz steht, die beliebige Veränderungern erlaubt. (Sogar das Entfernen der Backlinks zur Herkunftsseite wird empfohlen, damit Hacker es via Google ein wenig schwerer haben, bestimmte Systeme zu entdecken.)
Was die Datenbankanbindung betrifft: Heutzutage ist zwar eine (MySQL-)Datenbank beim Webspace meist drin, aber wenn man viele kleine Projekte hat, quillt diese vor lauter Tabellen oft über. Auch von daher ist es fein, wenn mal ein CMS ohne Datenbank auskommt.
Die Installation geht rasend schnell von statten: Es werden nur 2 Dateien hoch geladen, eine install.php und ein ZIP-Archiv. Pfad kurz auf 777 setzen, install.php aufrufen, Pfad auf 755 zurück setzen, fertig.
Der Rest funkt wie bei allem Content-Management-Systemen – im Backend ändert man die Überschrift und gibt kurz den gewünschten Text ein.
Wer dann auf den Geschmack gekommen ist: razorCMS wird von den Entwicklern erstaunlich gut gepflegt. Es gibt eine ganze Reihe sinnige Erweiterungen – „Blades“, also Rasierklingen genannt. Zum Beispiel kann man sich neben tinyMCE auch NicEdit oder FCKeditor als Editor aussuchen. Statistiken, Feeds, schicke Templates – da kann auch mal schnell die kleine Vereinsseite gebastelt werden.
Homepage von razorCMS

6 Kommentare

  1. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

    http://www.cushycms.com/

  2. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

    http://www.cushycms.com/

  3. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

    http://www.cushycms.com/

  4. Herbert
    Sep 22, 2010

    War das die Sache, die mal am Webmontag vorgestellt wurde? Werde ich mir noch mal näher anschauen – danke für den Tipp!


    Jens Scherbl:

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches

  5. Herbert
    Sep 22, 2010

    War das die Sache, die mal am Webmontag vorgestellt wurde? Werde ich mir noch mal näher anschauen – danke für den Tipp!


    Jens Scherbl:

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches

  6. Herbert
    Sep 22, 2010

    War das die Sache, die mal am Webmontag vorgestellt wurde? Werde ich mir noch mal näher anschauen – danke für den Tipp!


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  4. datenbankfrei bloggen mit flatpress | logbuch:caasn:de - [...] ich erinnerte mich daran, dass woanders mal die Rede von Datenbanklosen Blogsystemen die Rede war. Ein bisschen umhersurfend entschied…
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Manchmal muss es schnell gehen: Man fährt in Urlaub und will kurz eine Webseite mit aktuellen Infos ins Netz stellen, der Serverwechsel ist der bisherigen Datenbank nicht bekommen, man will einem Freund helfen, hat aber gerade keine Zeit usw. Gut, wenn es nur ein paar Zeilen Text sein sollen plus vielleicht ein Bildchen, genügt es, den Text- oder HTML-Editor anzuwerfen. Falls es aber doch einen Tacken mehr sein soll, dann macht eventuell ein Mini-Content-Management-System jenseits von WordPress oder Joomla Sinn. razorCMS ist so ein Teil, das völlig ohne Datenbank auskommt, bereits mit dem Standard-Template einen modernen Eindruck macht und unter einer Lizenz steht, die beliebige Veränderungern erlaubt. (Sogar das Entfernen der Backlinks zur Herkunftsseite wird empfohlen, damit Hacker es via Google ein wenig schwerer haben, bestimmte Systeme zu entdecken.)
Was die Datenbankanbindung betrifft: Heutzutage ist zwar eine (MySQL-)Datenbank beim Webspace meist drin, aber wenn man viele kleine Projekte hat, quillt diese vor lauter Tabellen oft über. Auch von daher ist es fein, wenn mal ein CMS ohne Datenbank auskommt.
Die Installation geht rasend schnell von statten: Es werden nur 2 Dateien hoch geladen, eine install.php und ein ZIP-Archiv. Pfad kurz auf 777 setzen, install.php aufrufen, Pfad auf 755 zurück setzen, fertig.
Der Rest funkt wie bei allem Content-Management-Systemen – im Backend ändert man die Überschrift und gibt kurz den gewünschten Text ein.
Wer dann auf den Geschmack gekommen ist: razorCMS wird von den Entwicklern erstaunlich gut gepflegt. Es gibt eine ganze Reihe sinnige Erweiterungen – „Blades“, also Rasierklingen genannt. Zum Beispiel kann man sich neben tinyMCE auch NicEdit oder FCKeditor als Editor aussuchen. Statistiken, Feeds, schicke Templates – da kann auch mal schnell die kleine Vereinsseite gebastelt werden.
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  1. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

    http://www.cushycms.com/

  2. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

    http://www.cushycms.com/

  3. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

    Kennst du schon CushyCMS? Bietet ein ähnliches System, macht aber meiner Meinung nach einen besseren Eindruck und muss nichtmal selbst gehosted werden.

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  4. Herbert
    Sep 22, 2010

    War das die Sache, die mal am Webmontag vorgestellt wurde? Werde ich mir noch mal näher anschauen – danke für den Tipp!


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  5. Herbert
    Sep 22, 2010

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  6. Herbert
    Sep 22, 2010

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Was die Datenbankanbindung betrifft: Heutzutage ist zwar eine (MySQL-)Datenbank beim Webspace meist drin, aber wenn man viele kleine Projekte hat, quillt diese vor lauter Tabellen oft über. Auch von daher ist es fein, wenn mal ein CMS ohne Datenbank auskommt.
Die Installation geht rasend schnell von statten: Es werden nur 2 Dateien hoch geladen, eine install.php und ein ZIP-Archiv. Pfad kurz auf 777 setzen, install.php aufrufen, Pfad auf 755 zurück setzen, fertig.
Der Rest funkt wie bei allem Content-Management-Systemen – im Backend ändert man die Überschrift und gibt kurz den gewünschten Text ein.
Wer dann auf den Geschmack gekommen ist: razorCMS wird von den Entwicklern erstaunlich gut gepflegt. Es gibt eine ganze Reihe sinnige Erweiterungen – „Blades“, also Rasierklingen genannt. Zum Beispiel kann man sich neben tinyMCE auch NicEdit oder FCKeditor als Editor aussuchen. Statistiken, Feeds, schicke Templates – da kann auch mal schnell die kleine Vereinsseite gebastelt werden.
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  2. Jens Scherbl
    Sep 21, 2010

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  3. Jens Scherbl
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  4. Herbert
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  6. Herbert
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