PhotoMesa: Zoom für die Massen
IPhotoMesa (Freeware). Man richtet ein Fadenkreuz auf seine Fotosammlung, auf eine Bildergruppe oder eine Einzelgrafik – und suuum-suuum rauscht die Schärfe auf den Focus – und weiter suuum-suuum – und weiter suuum-suuum, in meinen Tests bin ich bis zur 48.000-fachen Vergrößerung gegangen, was innerhalb von ein paar Sekunden machbar war. So was bei einer Präsentation vorgeführt – und niemand schaut mehr auf die Zahlentabellen 🙂
Aber eigentlich ist das Ziel von PhotoMesa, bei großen Dateimengen das gesuchte Foto zügig zu finden.
Das habe ich mit ca. 8.800 Fotos und Grafiken, verteilt auf 3 Festplatten, getestet – und es klappt gut. Okay, ich habe als Härtetest alles in einer Datenbank belassen, da würde man eher ein paar getrennte Datenbanken anlegen. Denn natürlich dauert der jeweils neue Thumbnail-Aufbau seine Zeit, wenn man die Sortier- oder Filterkriterien wechselt. Trotzdem bewegt sich PhotoMesa hier eher in der flotten Klasse der Fotomanager. Alle gängigen Tools sind vorhanden: Diashow, Kategorienzuweisung, Markierungsmöglichkeiten usw. Von der altbackenen Homepage darf man sich nicht täuschen lassen, die Freeware kann Programmen wie z. B. Google-Picasa durchaus das Wasser reichen.
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PhotoMesa: Zoom für die Massen
IPhotoMesa (Freeware). Man richtet ein Fadenkreuz auf seine Fotosammlung, auf eine Bildergruppe oder eine Einzelgrafik – und suuum-suuum rauscht die Schärfe auf den Focus – und weiter suuum-suuum – und weiter suuum-suuum, in meinen Tests bin ich bis zur 48.000-fachen Vergrößerung gegangen, was innerhalb von ein paar Sekunden machbar war. So was bei einer Präsentation vorgeführt – und niemand schaut mehr auf die Zahlentabellen 🙂
Aber eigentlich ist das Ziel von PhotoMesa, bei großen Dateimengen das gesuchte Foto zügig zu finden.
Das habe ich mit ca. 8.800 Fotos und Grafiken, verteilt auf 3 Festplatten, getestet – und es klappt gut. Okay, ich habe als Härtetest alles in einer Datenbank belassen, da würde man eher ein paar getrennte Datenbanken anlegen. Denn natürlich dauert der jeweils neue Thumbnail-Aufbau seine Zeit, wenn man die Sortier- oder Filterkriterien wechselt. Trotzdem bewegt sich PhotoMesa hier eher in der flotten Klasse der Fotomanager. Alle gängigen Tools sind vorhanden: Diashow, Kategorienzuweisung, Markierungsmöglichkeiten usw. Von der altbackenen Homepage darf man sich nicht täuschen lassen, die Freeware kann Programmen wie z. B. Google-Picasa durchaus das Wasser reichen.
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
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PhotoMesa: Zoom für die Massen
IPhotoMesa (Freeware). Man richtet ein Fadenkreuz auf seine Fotosammlung, auf eine Bildergruppe oder eine Einzelgrafik – und suuum-suuum rauscht die Schärfe auf den Focus – und weiter suuum-suuum – und weiter suuum-suuum, in meinen Tests bin ich bis zur 48.000-fachen Vergrößerung gegangen, was innerhalb von ein paar Sekunden machbar war. So was bei einer Präsentation vorgeführt – und niemand schaut mehr auf die Zahlentabellen 🙂
Aber eigentlich ist das Ziel von PhotoMesa, bei großen Dateimengen das gesuchte Foto zügig zu finden.
Das habe ich mit ca. 8.800 Fotos und Grafiken, verteilt auf 3 Festplatten, getestet – und es klappt gut. Okay, ich habe als Härtetest alles in einer Datenbank belassen, da würde man eher ein paar getrennte Datenbanken anlegen. Denn natürlich dauert der jeweils neue Thumbnail-Aufbau seine Zeit, wenn man die Sortier- oder Filterkriterien wechselt. Trotzdem bewegt sich PhotoMesa hier eher in der flotten Klasse der Fotomanager. Alle gängigen Tools sind vorhanden: Diashow, Kategorienzuweisung, Markierungsmöglichkeiten usw. Von der altbackenen Homepage darf man sich nicht täuschen lassen, die Freeware kann Programmen wie z. B. Google-Picasa durchaus das Wasser reichen.
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
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Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
http://labs.live.com/photosynth/
Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
http://labs.live.com/photosynth/
Habe letztens ein Video gesehen, in dem ein Mitarbeiter von Microsoft eine ähnlich Technik vorgestellt hat.
http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/129
Das ganze wurde dann mit einer Technik verbunden, die aus vielen einzelnen Fotos dreidimensionale Objekte erstellen kann – sehr beeindruckend. Wer es nach dem Video schauen selbst mal ausprobieren möchte kann das auch tun:
http://labs.live.com/photosynth/