Alles neu bei Read It Later
Der Dienst „Read It Later“ ist bereits ein Oldie unter den Internetdiensten. Mit einem kurzen Klick speichert man in einem Online-Archiv Web-Inhalte, um sie sich zu einem späteren Zeitpunkt zu Gemüte zu führen. Dabei geht es nicht um eine simple Bookmarkliste. Vielmehr werden gefundene Artikel oder Blogpostings von Werbung befreit, und die Texte erhalten ein sehr lesefreudiges „Buchseiten-Layout“. [1] Das macht sich natürlich insbesondere auf mobilen Geräten bemerkbar, so dass Smartphone und Tablets schon länger entsprechende Apps erhalten haben. [2]
Natürlich kann man sein Archiv aber auch auf der Website von Read It Later durchblättern, was sich bislang als eine etwas „trockene“ Liste darstellte. Hier hat Read It Later nun gründlich aufgeräumt: Ähnlich wie bei Evernote [3] erhält man nun bebilderte Voransichten seiner gespeicherten Seiten, die die Navigation erheblich erleichtern (wem das auf kleineren Bildschirmen zu viel Platz weg nimmt, der kann nach wie vor auf eine Listendarstellung umschalten).
Auch sind die Filterfunktionen erweitert worden: Man kann sich nun mit einem Klick alle Beiträge anzeigen lassen, die ein Video enthalten oder bei denen es sich um eine Grafik handelt. Rechts lässt sich eine Sidebar mit den vergebenen Tags/Stichwörtern einblenden. Mehrere Sortiermöglichkeiten sind nach wie vor vorhanden.
Auch die „Sammel-Bearbeitung“ ist nun optisch eleganter gestaltet: Man wählt die gewünschten Artikel aus und kann diesen z. B. „auf einen Schlag“ Tags zuweisen oder sie alle gleichzeitig löschen. Mit den Tags kann man sich auch eine Ordnerstruktur anlegen, die vor allem für größere Archive sinnvoll ist.
Eine weitere Verbesserung der jüngeren Zeit ist das Erkennen von längeren Artikeln, die die Ursprungswebsite auf mehrere Seiten verteilt hat. Read It Later macht daraus wieder einen zusammenhängenden Text.
[1] Ähnliche Dienste: Instapaper und Readability
[2] Vor allem können die Texte auch offline gespeichert werden und so ohne Online-Verbindung z. B. im Zug „nach-gelesen“ werden.
[3] Wer Evernote einsetzt, dem empfehle ich meinen Blog mit Tipps und Tricks für das Programm.
Alles neu bei Read It Later
Der Dienst „Read It Later“ ist bereits ein Oldie unter den Internetdiensten. Mit einem kurzen Klick speichert man in einem Online-Archiv Web-Inhalte, um sie sich zu einem späteren Zeitpunkt zu Gemüte zu führen. Dabei geht es nicht um eine simple Bookmarkliste. Vielmehr werden gefundene Artikel oder Blogpostings von Werbung befreit, und die Texte erhalten ein sehr lesefreudiges „Buchseiten-Layout“. [1] Das macht sich natürlich insbesondere auf mobilen Geräten bemerkbar, so dass Smartphone und Tablets schon länger entsprechende Apps erhalten haben. [2]
Natürlich kann man sein Archiv aber auch auf der Website von Read It Later durchblättern, was sich bislang als eine etwas „trockene“ Liste darstellte. Hier hat Read It Later nun gründlich aufgeräumt: Ähnlich wie bei Evernote [3] erhält man nun bebilderte Voransichten seiner gespeicherten Seiten, die die Navigation erheblich erleichtern (wem das auf kleineren Bildschirmen zu viel Platz weg nimmt, der kann nach wie vor auf eine Listendarstellung umschalten).
Auch sind die Filterfunktionen erweitert worden: Man kann sich nun mit einem Klick alle Beiträge anzeigen lassen, die ein Video enthalten oder bei denen es sich um eine Grafik handelt. Rechts lässt sich eine Sidebar mit den vergebenen Tags/Stichwörtern einblenden. Mehrere Sortiermöglichkeiten sind nach wie vor vorhanden.
Auch die „Sammel-Bearbeitung“ ist nun optisch eleganter gestaltet: Man wählt die gewünschten Artikel aus und kann diesen z. B. „auf einen Schlag“ Tags zuweisen oder sie alle gleichzeitig löschen. Mit den Tags kann man sich auch eine Ordnerstruktur anlegen, die vor allem für größere Archive sinnvoll ist.
Eine weitere Verbesserung der jüngeren Zeit ist das Erkennen von längeren Artikeln, die die Ursprungswebsite auf mehrere Seiten verteilt hat. Read It Later macht daraus wieder einen zusammenhängenden Text.
[1] Ähnliche Dienste: Instapaper und Readability
[2] Vor allem können die Texte auch offline gespeichert werden und so ohne Online-Verbindung z. B. im Zug „nach-gelesen“ werden.
[3] Wer Evernote einsetzt, dem empfehle ich meinen Blog mit Tipps und Tricks für das Programm.
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Alles neu bei Read It Later
Der Dienst „Read It Later“ ist bereits ein Oldie unter den Internetdiensten. Mit einem kurzen Klick speichert man in einem Online-Archiv Web-Inhalte, um sie sich zu einem späteren Zeitpunkt zu Gemüte zu führen. Dabei geht es nicht um eine simple Bookmarkliste. Vielmehr werden gefundene Artikel oder Blogpostings von Werbung befreit, und die Texte erhalten ein sehr lesefreudiges „Buchseiten-Layout“. [1] Das macht sich natürlich insbesondere auf mobilen Geräten bemerkbar, so dass Smartphone und Tablets schon länger entsprechende Apps erhalten haben. [2]
Natürlich kann man sein Archiv aber auch auf der Website von Read It Later durchblättern, was sich bislang als eine etwas „trockene“ Liste darstellte. Hier hat Read It Later nun gründlich aufgeräumt: Ähnlich wie bei Evernote [3] erhält man nun bebilderte Voransichten seiner gespeicherten Seiten, die die Navigation erheblich erleichtern (wem das auf kleineren Bildschirmen zu viel Platz weg nimmt, der kann nach wie vor auf eine Listendarstellung umschalten).
Auch sind die Filterfunktionen erweitert worden: Man kann sich nun mit einem Klick alle Beiträge anzeigen lassen, die ein Video enthalten oder bei denen es sich um eine Grafik handelt. Rechts lässt sich eine Sidebar mit den vergebenen Tags/Stichwörtern einblenden. Mehrere Sortiermöglichkeiten sind nach wie vor vorhanden.
Auch die „Sammel-Bearbeitung“ ist nun optisch eleganter gestaltet: Man wählt die gewünschten Artikel aus und kann diesen z. B. „auf einen Schlag“ Tags zuweisen oder sie alle gleichzeitig löschen. Mit den Tags kann man sich auch eine Ordnerstruktur anlegen, die vor allem für größere Archive sinnvoll ist.
Eine weitere Verbesserung der jüngeren Zeit ist das Erkennen von längeren Artikeln, die die Ursprungswebsite auf mehrere Seiten verteilt hat. Read It Later macht daraus wieder einen zusammenhängenden Text.
[1] Ähnliche Dienste: Instapaper und Readability
[2] Vor allem können die Texte auch offline gespeichert werden und so ohne Online-Verbindung z. B. im Zug „nach-gelesen“ werden.
[3] Wer Evernote einsetzt, dem empfehle ich meinen Blog mit Tipps und Tricks für das Programm.