Locate32: blitzschnelle Suche
Angesichts der Größe heutiger Festplatten nutzen die meisten Anwender inzwischen Tools, die flotter sind als die „alte“ Suchfunktion: In der Regel wird in einer Datenbank ein Index abgelegt, so z. B. bei der Vista-Suche, der Google-Desktop-Suche oder bei Copernic. Ich persönlich mag die erwähnten Programme nicht, da mich erstens das „Rödeln“ der Festplatte stört (wenn der Index im Hintergrund ergänzt wird) und mir zweitens die Oberflächen ziemlich überladen vorkommen. Unter XP habe ich daher seit Jahren das alte aber super-ressourcenschonende Shareware-Programm „FileTracer“ laufen, das leider nicht mehr weiter entwickelt wird.
Doch mit dem Mini-Tool „Locate32“ (auch für 64-Bit-Systeme) naht Hilfe! Rund 1 MB groß, Freeware und portable macht es erstmal das, was es soll: mir rasend schnell eine Ergebnisliste aller Fundstellen liefern, egal ob auf Festplatten, externen Speichern oder virtuellen Verzeichnissen. Die Resultate erscheinen praktisch in „Echtzeit“ während des Eintippens. Etliche Anwender berichten, dass Locate32 in Punkto Geschwindigkeit seine großen Brüder schlägt – das ist auch mein Eindruck, ohne das jetzt gemessen zu haben.
Die Ergebnisse werden in windowstypischer Verzeichnisstruktur aufgelistet, das Kontextmenü der rechten Maustaste erhält einige Zusätzliche Punkte (z. B. „ganzes Verzeichnis öffnen“). Filter nach Dateigröße, Zeitangaben, UND-/ODER-Verknüpfungen, Definition von Presets, Speicherung der Ergebnislisten als Text- oder HTML-Dateien usw. Dazu für Profis ein umfangreiches Konfigurationsmenü, Kommandozeilenparameter, Tastaturkürzel usw. usw.
Die Aktualisierung des Indexes erfolgt punktuelle – es werden also während des Arbeitens am Computer keine Ressourcen verbraucht. In welchen Abständen ein Datenbankupdate erfolgen soll, kann man in einer Terminliste selbst definieren. Oder man startet kurz per Hand das Update-Programm: Während bei mir die Erstindexierung von ca. 600 GB Daten (2 interne Festplatten, 1 USB-Festplatte) ca. 4, 5 Minuten dauerte, war das Update aller Festplatten in 5 – 6 Sekunden (!) erledigt.
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Locate32: blitzschnelle Suche
Angesichts der Größe heutiger Festplatten nutzen die meisten Anwender inzwischen Tools, die flotter sind als die „alte“ Suchfunktion: In der Regel wird in einer Datenbank ein Index abgelegt, so z. B. bei der Vista-Suche, der Google-Desktop-Suche oder bei Copernic. Ich persönlich mag die erwähnten Programme nicht, da mich erstens das „Rödeln“ der Festplatte stört (wenn der Index im Hintergrund ergänzt wird) und mir zweitens die Oberflächen ziemlich überladen vorkommen. Unter XP habe ich daher seit Jahren das alte aber super-ressourcenschonende Shareware-Programm „FileTracer“ laufen, das leider nicht mehr weiter entwickelt wird.
Doch mit dem Mini-Tool „Locate32“ (auch für 64-Bit-Systeme) naht Hilfe! Rund 1 MB groß, Freeware und portable macht es erstmal das, was es soll: mir rasend schnell eine Ergebnisliste aller Fundstellen liefern, egal ob auf Festplatten, externen Speichern oder virtuellen Verzeichnissen. Die Resultate erscheinen praktisch in „Echtzeit“ während des Eintippens. Etliche Anwender berichten, dass Locate32 in Punkto Geschwindigkeit seine großen Brüder schlägt – das ist auch mein Eindruck, ohne das jetzt gemessen zu haben.
Die Ergebnisse werden in windowstypischer Verzeichnisstruktur aufgelistet, das Kontextmenü der rechten Maustaste erhält einige Zusätzliche Punkte (z. B. „ganzes Verzeichnis öffnen“). Filter nach Dateigröße, Zeitangaben, UND-/ODER-Verknüpfungen, Definition von Presets, Speicherung der Ergebnislisten als Text- oder HTML-Dateien usw. Dazu für Profis ein umfangreiches Konfigurationsmenü, Kommandozeilenparameter, Tastaturkürzel usw. usw.
Die Aktualisierung des Indexes erfolgt punktuelle – es werden also während des Arbeitens am Computer keine Ressourcen verbraucht. In welchen Abständen ein Datenbankupdate erfolgen soll, kann man in einer Terminliste selbst definieren. Oder man startet kurz per Hand das Update-Programm: Während bei mir die Erstindexierung von ca. 600 GB Daten (2 interne Festplatten, 1 USB-Festplatte) ca. 4, 5 Minuten dauerte, war das Update aller Festplatten in 5 – 6 Sekunden (!) erledigt.
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Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
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guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
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guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
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Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net -
Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
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Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net -
Search Everything ist schneller und aktualisiert instant. Aber für Daten auf Servern ist Locate32 die beste Wahl. Läuft auch durch VPN Verbindungen etc.
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Doch mit dem Mini-Tool „Locate32“ (auch für 64-Bit-Systeme) naht Hilfe! Rund 1 MB groß, Freeware und portable macht es erstmal das, was es soll: mir rasend schnell eine Ergebnisliste aller Fundstellen liefern, egal ob auf Festplatten, externen Speichern oder virtuellen Verzeichnissen. Die Resultate erscheinen praktisch in „Echtzeit“ während des Eintippens. Etliche Anwender berichten, dass Locate32 in Punkto Geschwindigkeit seine großen Brüder schlägt – das ist auch mein Eindruck, ohne das jetzt gemessen zu haben.
Die Ergebnisse werden in windowstypischer Verzeichnisstruktur aufgelistet, das Kontextmenü der rechten Maustaste erhält einige Zusätzliche Punkte (z. B. „ganzes Verzeichnis öffnen“). Filter nach Dateigröße, Zeitangaben, UND-/ODER-Verknüpfungen, Definition von Presets, Speicherung der Ergebnislisten als Text- oder HTML-Dateien usw. Dazu für Profis ein umfangreiches Konfigurationsmenü, Kommandozeilenparameter, Tastaturkürzel usw. usw.
Die Aktualisierung des Indexes erfolgt punktuelle – es werden also während des Arbeitens am Computer keine Ressourcen verbraucht. In welchen Abständen ein Datenbankupdate erfolgen soll, kann man in einer Terminliste selbst definieren. Oder man startet kurz per Hand das Update-Programm: Während bei mir die Erstindexierung von ca. 600 GB Daten (2 interne Festplatten, 1 USB-Festplatte) ca. 4, 5 Minuten dauerte, war das Update aller Festplatten in 5 – 6 Sekunden (!) erledigt.
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Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht. -
guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
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Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net -
Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net -
Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net -
Search Everything ist schneller und aktualisiert instant. Aber für Daten auf Servern ist Locate32 die beste Wahl. Läuft auch durch VPN Verbindungen etc.
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Search Everything ist schneller und aktualisiert instant. Aber für Daten auf Servern ist Locate32 die beste Wahl. Läuft auch durch VPN Verbindungen etc.
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Search Everything ist schneller und aktualisiert instant. Aber für Daten auf Servern ist Locate32 die beste Wahl. Läuft auch durch VPN Verbindungen etc.
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering.
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering.
Seit dem die neue Desktopsuche für Windows draußen ist, habe ich Locate deinstalliert.
Vorteil ist, dass sogar Emails aus Outlook durchgesucht werden.
Nachteil ist, dass Locate etwas schneller ist.
Da die Neue Suche auch indiziert, ist der Geschwindigkeitsunterschied sehr gering.
Bei mir ist es umgekehrt: Mich stört, wenn bei meiner Dateisuche auch Mails angezeigt werden, da damit die Sache unübersichtlicher wird. Für Outlook selbst benutze ich NeoPro, das neben der schnellen Suche fabelhafte Filter- und Sotiereinstellungen erlaubt.
Bei mir ist es umgekehrt: Mich stört, wenn bei meiner Dateisuche auch Mails angezeigt werden, da damit die Sache unübersichtlicher wird. Für Outlook selbst benutze ich NeoPro, das neben der schnellen Suche fabelhafte Filter- und Sotiereinstellungen erlaubt.
Bei mir ist es umgekehrt: Mich stört, wenn bei meiner Dateisuche auch Mails angezeigt werden, da damit die Sache unübersichtlicher wird. Für Outlook selbst benutze ich NeoPro, das neben der schnellen Suche fabelhafte Filter- und Sotiereinstellungen erlaubt.
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht.
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht.
Sind halt wirklich zwei verschiedene Ansätze. Locate beschränkt sich explizit darauf nur die Dateinamen zu indizieren. Das ist schlank und geht schnell. Bei den anderen geht darum auch die Inhalte zu indizieren. Für jemand, der hunderte von durchnummerierten Word-Dokumenten hat und nach Stichwörtern sucht, sicher die bessere Lösung.
Im Artikel geht leider etwas unter, dass es da um verschiedene Zielgruppen geht.
guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
guter Tip – ich hab’s probiert und find es klasse 🙂
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Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net
Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net
Also ich durchsuche alles mit Lookeen! Sowohl meine Outlookdateien als auch meinen ganzen Desktop. Das beste an dem Tool ist jedoch, dass ich ihm genau sagen kann, was es indzieren und durchsuchen soll und was nicht, zum Beispiel wenn es nur Mails durchsuchen soll etc.
Dazu ist es klein, schnell und präzise, kann das Programm wirklich nur weiterempfehlen!! http://www.lookeen.net
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