Liebe auf den ersten Eindruck

psycho-logisch

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Männer lernen gerne dazu. Geschickt verstehen sie es, die Ergebnisse moderner psychologischer Forschung auf ihren Alltag anzuwenden, z. B. bei der Frage, ob es im Bus gefährlich ist neben Frauen zu stehen. Antwort: Ja, es ist gefährlich. In 77 kleinen Lektionen geht Rolf Reber in dem schmalen Taschenbuch „Kleine Psychologie des Alltäglichen“ (Amazon) spannenden Fragen nach: Etwa, warum sich der erste Eindruck nur schwer korrigieren lässt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit „sie“ sich in „ihn“ verliebt, warum „Mama die Beste!“ ist, wie man das Scheitern einer Ehe voraussagen kann. Aber auch profane Fragen kommen zum Zug, z. B. die Scheu vor dem Aufräumen oder warum der Chef immer die besten Ideen klaut. Und schließlich haben auch übergeordnete Fragen ihren Platz: Was passiert, wenn die Welt nicht untergeht, der Zusammenhang zwischen Religion und Gesundheit und schließlich die Frage, wie lange man glücklich ist (Antwort: 3 Monate, egal, wie hoch der Lottogewinn ausfällt). Humorvoll und kurzweilig geschrieben, jede „Lektion“ etwa 2 – 3 Seiten lang, Literaturhinweise auf die eigentlichen Studien im Anhang versammelt – empfehlenswert.

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