Kuckuck – ein Book!

MLiteraturverwaltung unkompliziert.Citavi). Aber die sind für eine kleine Bibliotheksverwaltung überfrachtet. Okay, und dann gibt es Hobby-Software, um seine 74 Karl-May-Bände zu sortieren. Die sind für unsere Zwecke unterfrachtet. Nach langer Suche bin ich jetzt fündig geworden: „BOOKcook Bücherverwaltung“ heißt das Zauberwort. Eigentlich sah es auf den ersten Blick zu simpel gestrickt aus, entpuppte sich dann aber schnell zur idealen Lösung:

Durch die integrierte Online-Suche genügt meist ein Stichwort – und schwupp sind alle Datenfelder ausgefüllt, einschließlich Cover-Bild. Bestehende Datenlisten können importiert werden, die Übersichtstabellen lassen sich frei gestalten, filtern und sortieren, ein Datenexport z. B. in Excel ist über die Zwischenablage möglich. Wer was wann entliehen hat, lässt sich auch eintragen. Gut, eine Einzelmarkierungsfunktion der Datensätze hätte ich mir noch gewünscht (lässt sich aber über Filter managen), und für einen guten Listendruck muss man ein bisschen mit den Spalten experimentieren – aber unterm Strich ist doch vieles machbar. Und vor allem: Die Anschaffungskosten von knapp 14 Euro sind sogar für mäßig ausgestattete Uni-Abteilungen erschwinglich. Da die Shareware-Version nicht eingeschränkt ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick.

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MLiteraturverwaltung unkompliziert.Citavi). Aber die sind für eine kleine Bibliotheksverwaltung überfrachtet. Okay, und dann gibt es Hobby-Software, um seine 74 Karl-May-Bände zu sortieren. Die sind für unsere Zwecke unterfrachtet. Nach langer Suche bin ich jetzt fündig geworden: „BOOKcook Bücherverwaltung“ heißt das Zauberwort. Eigentlich sah es auf den ersten Blick zu simpel gestrickt aus, entpuppte sich dann aber schnell zur idealen Lösung:

Durch die integrierte Online-Suche genügt meist ein Stichwort – und schwupp sind alle Datenfelder ausgefüllt, einschließlich Cover-Bild. Bestehende Datenlisten können importiert werden, die Übersichtstabellen lassen sich frei gestalten, filtern und sortieren, ein Datenexport z. B. in Excel ist über die Zwischenablage möglich. Wer was wann entliehen hat, lässt sich auch eintragen. Gut, eine Einzelmarkierungsfunktion der Datensätze hätte ich mir noch gewünscht (lässt sich aber über Filter managen), und für einen guten Listendruck muss man ein bisschen mit den Spalten experimentieren – aber unterm Strich ist doch vieles machbar. Und vor allem: Die Anschaffungskosten von knapp 14 Euro sind sogar für mäßig ausgestattete Uni-Abteilungen erschwinglich. Da die Shareware-Version nicht eingeschränkt ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick.

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Durch die integrierte Online-Suche genügt meist ein Stichwort – und schwupp sind alle Datenfelder ausgefüllt, einschließlich Cover-Bild. Bestehende Datenlisten können importiert werden, die Übersichtstabellen lassen sich frei gestalten, filtern und sortieren, ein Datenexport z. B. in Excel ist über die Zwischenablage möglich. Wer was wann entliehen hat, lässt sich auch eintragen. Gut, eine Einzelmarkierungsfunktion der Datensätze hätte ich mir noch gewünscht (lässt sich aber über Filter managen), und für einen guten Listendruck muss man ein bisschen mit den Spalten experimentieren – aber unterm Strich ist doch vieles machbar. Und vor allem: Die Anschaffungskosten von knapp 14 Euro sind sogar für mäßig ausgestattete Uni-Abteilungen erschwinglich. Da die Shareware-Version nicht eingeschränkt ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick.

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