Harte Tage – heiße Nächte

harte Tage

down by work

Oh yeah – das Leben ist kein Zuckerschlecken. Diese heißen Tage, an denen die Sonne unsere Haut gerbt, während wir auf den Baumwollfeldern arbeiten und uns nicht die Kühle der Nacht empfängt, sondern die Schweißtropfen von keuchenden alten Deckenventilatoren getrieben werden … wie hält ein Mann das aus? Erleichterung schaffen hier vielleicht einige Songs aus der Vergangenheit, die uns den Alltag erträglicher machen können:
1. David Dundas: Jeans On (YouTube) – „When I wake up in the morning light I pull on my jeans and I feel allright“. So ist es auch bei uns: Wir wachen in der Morgendämmerung auf, springen in die eng anliegende Jeans und wissen: „Alles wird gut!“ Trotzdem müssen wir von etwas leben – also auf zur Arbeit.
2. Cat Stevens: Matthew & Son (YouTube) – „Matthew & Son, the work’s never done, there’s always something new. The files in your head, you take them to bed, you’re never ever through.“ Ja, das kennen wir alle – die Arbeit hört nie auf! Eine ewige Tretmühle, die uns eine 5-Minuten-Pause für einen Becher kalten Kaffee gönnt. Laut Lied geht das 50 Jahre lang, was einen schon mal etwas depressiv machen kann. Daher
3. The King: In the Ghetto (YouTube) – „And a hungry boy with a running nose Plays in the street as the cold wind blows“ Ja, wir fühlen uns einsam und verlassen. In solchen Momenten möchten wir wieder der kleine Junge sein, hinter dem die Mutter mit einem Taschentuch steht und ihm die Nase schneuzt. Aber gibt es nicht doch irgendwo Hoffnung? Natürlich!
4. Alison Krauss: Down to the River to Pray (YouTube) – „O brothers let’s go down, Let’s go down, come on down, Come on brothers let’s go down, Down in the river to pray.“ Nach getaner Arbeit lassen wir unseren Blick über die Weiten des alten Mississippi (alternativ: der Donau) schweifen, kommen langsam zur Ruhe und sammeln Kraft für den Abend.
5. Rednex: Cotton Eye Joe (YouTube) – „His eyes was his tools and his smile was his gun. But all he had come for was having some fun.“ Ja, stahlhart ist unser Blick, unsere Muskeln spielen unter dem vom Schweiß durchnässten T-Shirt – und doch wollen wir nur ein kleines Stück Freude an diesem Abend erhaschen. Und wenn uns viel Glück vergönnt ist: Im Kreise einiger aufregenden Blondinen – aber Brünett wäre auch okay, wie das Video sehr schön aufzeigt. Allerdings ist nicht jedem dieses Glück beschieden …
6. Peggy Lee: Fever! (YouTube) – „Sun lights up the day time. Moon lights up the night. I light up when you call my name.“ Einsam verlassen wir die Bar und gehen durch die Schwüle der Nacht zurück in unsere Unterkunft, die heiß und stickig ist. Und während wir uns schlaflos wälzen wissen wir: In einigen Stunden werden wir in unsere „goog old Jeans“ schlüpfen …

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Harte Tage – heiße Nächte

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down by work

Oh yeah – das Leben ist kein Zuckerschlecken. Diese heißen Tage, an denen die Sonne unsere Haut gerbt, während wir auf den Baumwollfeldern arbeiten und uns nicht die Kühle der Nacht empfängt, sondern die Schweißtropfen von keuchenden alten Deckenventilatoren getrieben werden … wie hält ein Mann das aus? Erleichterung schaffen hier vielleicht einige Songs aus der Vergangenheit, die uns den Alltag erträglicher machen können:
1. David Dundas: Jeans On (YouTube) – „When I wake up in the morning light I pull on my jeans and I feel allright“. So ist es auch bei uns: Wir wachen in der Morgendämmerung auf, springen in die eng anliegende Jeans und wissen: „Alles wird gut!“ Trotzdem müssen wir von etwas leben – also auf zur Arbeit.
2. Cat Stevens: Matthew & Son (YouTube) – „Matthew & Son, the work’s never done, there’s always something new. The files in your head, you take them to bed, you’re never ever through.“ Ja, das kennen wir alle – die Arbeit hört nie auf! Eine ewige Tretmühle, die uns eine 5-Minuten-Pause für einen Becher kalten Kaffee gönnt. Laut Lied geht das 50 Jahre lang, was einen schon mal etwas depressiv machen kann. Daher
3. The King: In the Ghetto (YouTube) – „And a hungry boy with a running nose Plays in the street as the cold wind blows“ Ja, wir fühlen uns einsam und verlassen. In solchen Momenten möchten wir wieder der kleine Junge sein, hinter dem die Mutter mit einem Taschentuch steht und ihm die Nase schneuzt. Aber gibt es nicht doch irgendwo Hoffnung? Natürlich!
4. Alison Krauss: Down to the River to Pray (YouTube) – „O brothers let’s go down, Let’s go down, come on down, Come on brothers let’s go down, Down in the river to pray.“ Nach getaner Arbeit lassen wir unseren Blick über die Weiten des alten Mississippi (alternativ: der Donau) schweifen, kommen langsam zur Ruhe und sammeln Kraft für den Abend.
5. Rednex: Cotton Eye Joe (YouTube) – „His eyes was his tools and his smile was his gun. But all he had come for was having some fun.“ Ja, stahlhart ist unser Blick, unsere Muskeln spielen unter dem vom Schweiß durchnässten T-Shirt – und doch wollen wir nur ein kleines Stück Freude an diesem Abend erhaschen. Und wenn uns viel Glück vergönnt ist: Im Kreise einiger aufregenden Blondinen – aber Brünett wäre auch okay, wie das Video sehr schön aufzeigt. Allerdings ist nicht jedem dieses Glück beschieden …
6. Peggy Lee: Fever! (YouTube) – „Sun lights up the day time. Moon lights up the night. I light up when you call my name.“ Einsam verlassen wir die Bar und gehen durch die Schwüle der Nacht zurück in unsere Unterkunft, die heiß und stickig ist. Und während wir uns schlaflos wälzen wissen wir: In einigen Stunden werden wir in unsere „goog old Jeans“ schlüpfen …

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Harte Tage – heiße Nächte

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Oh yeah – das Leben ist kein Zuckerschlecken. Diese heißen Tage, an denen die Sonne unsere Haut gerbt, während wir auf den Baumwollfeldern arbeiten und uns nicht die Kühle der Nacht empfängt, sondern die Schweißtropfen von keuchenden alten Deckenventilatoren getrieben werden … wie hält ein Mann das aus? Erleichterung schaffen hier vielleicht einige Songs aus der Vergangenheit, die uns den Alltag erträglicher machen können:
1. David Dundas: Jeans On (YouTube) – „When I wake up in the morning light I pull on my jeans and I feel allright“. So ist es auch bei uns: Wir wachen in der Morgendämmerung auf, springen in die eng anliegende Jeans und wissen: „Alles wird gut!“ Trotzdem müssen wir von etwas leben – also auf zur Arbeit.
2. Cat Stevens: Matthew & Son (YouTube) – „Matthew & Son, the work’s never done, there’s always something new. The files in your head, you take them to bed, you’re never ever through.“ Ja, das kennen wir alle – die Arbeit hört nie auf! Eine ewige Tretmühle, die uns eine 5-Minuten-Pause für einen Becher kalten Kaffee gönnt. Laut Lied geht das 50 Jahre lang, was einen schon mal etwas depressiv machen kann. Daher
3. The King: In the Ghetto (YouTube) – „And a hungry boy with a running nose Plays in the street as the cold wind blows“ Ja, wir fühlen uns einsam und verlassen. In solchen Momenten möchten wir wieder der kleine Junge sein, hinter dem die Mutter mit einem Taschentuch steht und ihm die Nase schneuzt. Aber gibt es nicht doch irgendwo Hoffnung? Natürlich!
4. Alison Krauss: Down to the River to Pray (YouTube) – „O brothers let’s go down, Let’s go down, come on down, Come on brothers let’s go down, Down in the river to pray.“ Nach getaner Arbeit lassen wir unseren Blick über die Weiten des alten Mississippi (alternativ: der Donau) schweifen, kommen langsam zur Ruhe und sammeln Kraft für den Abend.
5. Rednex: Cotton Eye Joe (YouTube) – „His eyes was his tools and his smile was his gun. But all he had come for was having some fun.“ Ja, stahlhart ist unser Blick, unsere Muskeln spielen unter dem vom Schweiß durchnässten T-Shirt – und doch wollen wir nur ein kleines Stück Freude an diesem Abend erhaschen. Und wenn uns viel Glück vergönnt ist: Im Kreise einiger aufregenden Blondinen – aber Brünett wäre auch okay, wie das Video sehr schön aufzeigt. Allerdings ist nicht jedem dieses Glück beschieden …
6. Peggy Lee: Fever! (YouTube) – „Sun lights up the day time. Moon lights up the night. I light up when you call my name.“ Einsam verlassen wir die Bar und gehen durch die Schwüle der Nacht zurück in unsere Unterkunft, die heiß und stickig ist. Und während wir uns schlaflos wälzen wissen wir: In einigen Stunden werden wir in unsere „goog old Jeans“ schlüpfen …

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