Auf Eis gelegt

Eishotel

eiskalte Elena

„Ich hab’s!“ rief ich über den Frühstückstisch hinweg. Die coolste Freundin von allen, Elena, blieb hinterer ihrer Zeitung vertieft, ohne zu reagieren. Also fuhr ich fort: „Ich weiß, wo wir diesmal Silvester verbringen werden!“ Zwar blieb das Gesicht des belesenen Gegenübers weiterhin verborgen, aber immerhin bekam ich ein „Tatsächlich?“ zu hören. „Yep!“ meinte ich, während ich mir ein Honigbrötchen zu Recht machte. „Und zwar in Nordschweden!“ Das Papier schwankte einen Moment, dann gab ein stahlblau blickendes Augenpaar frei. Genauer: ein fragendes stahlblaues Augenpaar. „Ha, da staunst du, was?!“ Ich lächelte und genoss meinen Triumph der Überraschung. Die Brötchenhälfte in der einen Hand deutete ich mit der anderen auf den Zeitungsteil, der für mich abgefallen war. Ich fuhr fort:
„Dort gibt es ein Eishotel. Man lieg auf Eisblöcken bei minus 5 Grad! Ist das nicht irre?“
Der Rest des klugen Gesichts meiner Elena tauchte auf. „Ja, das ist irre.“ Sagte sie tonlos. Offensichtlich erwartete sie Einzelheiten, mit denen ich nicht geizte: „Natürlich liegt man nicht direkt auf den Eisblöcken. Sondern in kuscheligen Schlafsäcken. Stell Dir das mal vor!“
Elena schloss für einen Moment die Augen, dann öffnete sie sie wieder und sagte: „Okay, erledigt.“
„Wie? Was ist erledigt?“
„Ich habe mir Schlafsäcke auf Eisblöcken vorgestellt und bin damit fertig.“
„Ja – und? Das ist doch mal was ganz anderes! Wollen wir buchen?“
Sie schwieg. In ihr tobte offensichtlich ein Kampf, ob sie die Zeitung wieder aufnehmen oder mir antworten sollte. Zum Glück gewann ich.
„Das“, sagte die nachdenklichste aller Freundinnen und machte eine Kunstpause, „das ist so ziemlich das Dämlichste, was ich in den letzten zwei Wochen von Dir gehört habe.“
Andere wären jetzt sicher beleidigt, ich nicht, denn ich kannte Elenea. Sie meinte es im Grunde ihres Herzens nicht so. Vielmehr wollte sie überzeugt werden, was für mich ein Kinderspiel war:
„Jetzt überleg‘ doch mal“, säuselte ich über das Honigbrötchen hinweg. „Du sagst doch immer, dass wir zu wenig Zeit miteinander verbringen. Und dass Du Dir mehr Romantik von mir erwartest.“
Sie unterbrach mich: „Eisblöcke findest Du romantisch?“
„Nicht die Eisblöcke – die Schlafsäcke!“ Ich zwinkerte ihr zu.
„Dann lass uns zwei Schlafsäcke auf den Betten legen, fertig.“
Ich drohte ihr schelmisch mit den Zeigefinger: „Unsere Betten stehen nicht in Schweden“, wandte ich ein. Da konnte sie schlecht widersprechen. Sie standen im Schlafzimmer. „Und Du warst doch so begeistert, als Carla und Robbi von ihrem Urlaub in Schweden erzählten.“
„Die waren in Südschweden. Und es war August.“
Ich blies die Luft aus: „August, Januar, Norden, Süden – Nebbich – wer wird da so kleinlich sein. Denk nur, was wir dann zu erzählen hätten, wenn wir wieder zurück sind!“
Sie: „Von Frostbeulen?“
Ach, sie war so ungemein humorvoll, meine Elena. Ich fuhr unbeirrt fort:
„Man kuschelt sich in das weiche Fell der Schlafsäcke, der Atem geht als kleine Wolke zur Decke, um einen herum klirrende Kälte, aber man selbst hat es wohlig warm. Außerdem haben die jede Menge Eisskulpturen dazu fabriziert – eine einmalige Sache!“
Sie legte die Zeitung weg und sagte: „Okay.“
Nun war ich doch etwas überrascht. Normalerweise gab die eisernste aller Freundinnen nicht so schnell nach. „Okay?“ fragte ich daher zweifelnd zurück.
„Ja, klar. Das ist eine tolle Idee! Ich bin dabei, wir machen es. Aber nur unter einer Bedingung.“
Ich wurde misstrauisch. „Und die wäre?“
„Wir üben 10 Tage lang.“
Ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Etwas gemeinsam üben, das klang vielversprechend.
„Ja, natürlich – wie soll das konkret aussehen.“
„Erstens: Wir tauschen unsere Winterdecken für die nächsten Tage gegen Sommerdecken.“
Ich zögerte: „Hm, na okay, wenn Du meinst – Dein Wunsch sei mir Befehl.“
Sie fuhr fort: „Zweitens: Wir lassen die Fenster nachts offen.“
Ich überlegte, nickte dann aber stumm.
„Und drittens: Wir lassen eine Woche die Heizung ausgestellt.“
Ich schluckte: „Aber Elenachen, Du weißt doch, mein Rücken …“
Die unerbittlichste aller Freundinnen: „So oder gar nicht.“
Ich seufzte und griff langsam zur zweiten Brötchenhälfte. Dann sagte ich:
„Na gut, na gut. War ja nur so ein Gedanke. Ich glaube, Ulla und Stephan haben noch nichts an Silvester vor, lass uns die besuchen.“
Aber Elena war längst wieder hinter ihrer Zeitung verschwunden. Meine Gedanken hingen hingegen wehmütig am Nordpol, ich verjagte Eisbären, spießte Fische auf Speere und suchte mir ein Eskimo-Mädel, das keine Zeitung las …

Website des Eishotels
Buchungen z. B. hier.

[Bildnachweis: Paul Mannix unter CC.]

3 Kommentare

  1. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  2. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  3. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

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Auf Eis gelegt

Eishotel

eiskalte Elena

„Ich hab’s!“ rief ich über den Frühstückstisch hinweg. Die coolste Freundin von allen, Elena, blieb hinterer ihrer Zeitung vertieft, ohne zu reagieren. Also fuhr ich fort: „Ich weiß, wo wir diesmal Silvester verbringen werden!“ Zwar blieb das Gesicht des belesenen Gegenübers weiterhin verborgen, aber immerhin bekam ich ein „Tatsächlich?“ zu hören. „Yep!“ meinte ich, während ich mir ein Honigbrötchen zu Recht machte. „Und zwar in Nordschweden!“ Das Papier schwankte einen Moment, dann gab ein stahlblau blickendes Augenpaar frei. Genauer: ein fragendes stahlblaues Augenpaar. „Ha, da staunst du, was?!“ Ich lächelte und genoss meinen Triumph der Überraschung. Die Brötchenhälfte in der einen Hand deutete ich mit der anderen auf den Zeitungsteil, der für mich abgefallen war. Ich fuhr fort:
„Dort gibt es ein Eishotel. Man lieg auf Eisblöcken bei minus 5 Grad! Ist das nicht irre?“
Der Rest des klugen Gesichts meiner Elena tauchte auf. „Ja, das ist irre.“ Sagte sie tonlos. Offensichtlich erwartete sie Einzelheiten, mit denen ich nicht geizte: „Natürlich liegt man nicht direkt auf den Eisblöcken. Sondern in kuscheligen Schlafsäcken. Stell Dir das mal vor!“
Elena schloss für einen Moment die Augen, dann öffnete sie sie wieder und sagte: „Okay, erledigt.“
„Wie? Was ist erledigt?“
„Ich habe mir Schlafsäcke auf Eisblöcken vorgestellt und bin damit fertig.“
„Ja – und? Das ist doch mal was ganz anderes! Wollen wir buchen?“
Sie schwieg. In ihr tobte offensichtlich ein Kampf, ob sie die Zeitung wieder aufnehmen oder mir antworten sollte. Zum Glück gewann ich.
„Das“, sagte die nachdenklichste aller Freundinnen und machte eine Kunstpause, „das ist so ziemlich das Dämlichste, was ich in den letzten zwei Wochen von Dir gehört habe.“
Andere wären jetzt sicher beleidigt, ich nicht, denn ich kannte Elenea. Sie meinte es im Grunde ihres Herzens nicht so. Vielmehr wollte sie überzeugt werden, was für mich ein Kinderspiel war:
„Jetzt überleg‘ doch mal“, säuselte ich über das Honigbrötchen hinweg. „Du sagst doch immer, dass wir zu wenig Zeit miteinander verbringen. Und dass Du Dir mehr Romantik von mir erwartest.“
Sie unterbrach mich: „Eisblöcke findest Du romantisch?“
„Nicht die Eisblöcke – die Schlafsäcke!“ Ich zwinkerte ihr zu.
„Dann lass uns zwei Schlafsäcke auf den Betten legen, fertig.“
Ich drohte ihr schelmisch mit den Zeigefinger: „Unsere Betten stehen nicht in Schweden“, wandte ich ein. Da konnte sie schlecht widersprechen. Sie standen im Schlafzimmer. „Und Du warst doch so begeistert, als Carla und Robbi von ihrem Urlaub in Schweden erzählten.“
„Die waren in Südschweden. Und es war August.“
Ich blies die Luft aus: „August, Januar, Norden, Süden – Nebbich – wer wird da so kleinlich sein. Denk nur, was wir dann zu erzählen hätten, wenn wir wieder zurück sind!“
Sie: „Von Frostbeulen?“
Ach, sie war so ungemein humorvoll, meine Elena. Ich fuhr unbeirrt fort:
„Man kuschelt sich in das weiche Fell der Schlafsäcke, der Atem geht als kleine Wolke zur Decke, um einen herum klirrende Kälte, aber man selbst hat es wohlig warm. Außerdem haben die jede Menge Eisskulpturen dazu fabriziert – eine einmalige Sache!“
Sie legte die Zeitung weg und sagte: „Okay.“
Nun war ich doch etwas überrascht. Normalerweise gab die eisernste aller Freundinnen nicht so schnell nach. „Okay?“ fragte ich daher zweifelnd zurück.
„Ja, klar. Das ist eine tolle Idee! Ich bin dabei, wir machen es. Aber nur unter einer Bedingung.“
Ich wurde misstrauisch. „Und die wäre?“
„Wir üben 10 Tage lang.“
Ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Etwas gemeinsam üben, das klang vielversprechend.
„Ja, natürlich – wie soll das konkret aussehen.“
„Erstens: Wir tauschen unsere Winterdecken für die nächsten Tage gegen Sommerdecken.“
Ich zögerte: „Hm, na okay, wenn Du meinst – Dein Wunsch sei mir Befehl.“
Sie fuhr fort: „Zweitens: Wir lassen die Fenster nachts offen.“
Ich überlegte, nickte dann aber stumm.
„Und drittens: Wir lassen eine Woche die Heizung ausgestellt.“
Ich schluckte: „Aber Elenachen, Du weißt doch, mein Rücken …“
Die unerbittlichste aller Freundinnen: „So oder gar nicht.“
Ich seufzte und griff langsam zur zweiten Brötchenhälfte. Dann sagte ich:
„Na gut, na gut. War ja nur so ein Gedanke. Ich glaube, Ulla und Stephan haben noch nichts an Silvester vor, lass uns die besuchen.“
Aber Elena war längst wieder hinter ihrer Zeitung verschwunden. Meine Gedanken hingen hingegen wehmütig am Nordpol, ich verjagte Eisbären, spießte Fische auf Speere und suchte mir ein Eskimo-Mädel, das keine Zeitung las …

Website des Eishotels
Buchungen z. B. hier.

[Bildnachweis: Paul Mannix unter CC.]

3 Kommentare

  1. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  2. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  3. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

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Eishotel

eiskalte Elena

„Ich hab’s!“ rief ich über den Frühstückstisch hinweg. Die coolste Freundin von allen, Elena, blieb hinterer ihrer Zeitung vertieft, ohne zu reagieren. Also fuhr ich fort: „Ich weiß, wo wir diesmal Silvester verbringen werden!“ Zwar blieb das Gesicht des belesenen Gegenübers weiterhin verborgen, aber immerhin bekam ich ein „Tatsächlich?“ zu hören. „Yep!“ meinte ich, während ich mir ein Honigbrötchen zu Recht machte. „Und zwar in Nordschweden!“ Das Papier schwankte einen Moment, dann gab ein stahlblau blickendes Augenpaar frei. Genauer: ein fragendes stahlblaues Augenpaar. „Ha, da staunst du, was?!“ Ich lächelte und genoss meinen Triumph der Überraschung. Die Brötchenhälfte in der einen Hand deutete ich mit der anderen auf den Zeitungsteil, der für mich abgefallen war. Ich fuhr fort:
„Dort gibt es ein Eishotel. Man lieg auf Eisblöcken bei minus 5 Grad! Ist das nicht irre?“
Der Rest des klugen Gesichts meiner Elena tauchte auf. „Ja, das ist irre.“ Sagte sie tonlos. Offensichtlich erwartete sie Einzelheiten, mit denen ich nicht geizte: „Natürlich liegt man nicht direkt auf den Eisblöcken. Sondern in kuscheligen Schlafsäcken. Stell Dir das mal vor!“
Elena schloss für einen Moment die Augen, dann öffnete sie sie wieder und sagte: „Okay, erledigt.“
„Wie? Was ist erledigt?“
„Ich habe mir Schlafsäcke auf Eisblöcken vorgestellt und bin damit fertig.“
„Ja – und? Das ist doch mal was ganz anderes! Wollen wir buchen?“
Sie schwieg. In ihr tobte offensichtlich ein Kampf, ob sie die Zeitung wieder aufnehmen oder mir antworten sollte. Zum Glück gewann ich.
„Das“, sagte die nachdenklichste aller Freundinnen und machte eine Kunstpause, „das ist so ziemlich das Dämlichste, was ich in den letzten zwei Wochen von Dir gehört habe.“
Andere wären jetzt sicher beleidigt, ich nicht, denn ich kannte Elenea. Sie meinte es im Grunde ihres Herzens nicht so. Vielmehr wollte sie überzeugt werden, was für mich ein Kinderspiel war:
„Jetzt überleg‘ doch mal“, säuselte ich über das Honigbrötchen hinweg. „Du sagst doch immer, dass wir zu wenig Zeit miteinander verbringen. Und dass Du Dir mehr Romantik von mir erwartest.“
Sie unterbrach mich: „Eisblöcke findest Du romantisch?“
„Nicht die Eisblöcke – die Schlafsäcke!“ Ich zwinkerte ihr zu.
„Dann lass uns zwei Schlafsäcke auf den Betten legen, fertig.“
Ich drohte ihr schelmisch mit den Zeigefinger: „Unsere Betten stehen nicht in Schweden“, wandte ich ein. Da konnte sie schlecht widersprechen. Sie standen im Schlafzimmer. „Und Du warst doch so begeistert, als Carla und Robbi von ihrem Urlaub in Schweden erzählten.“
„Die waren in Südschweden. Und es war August.“
Ich blies die Luft aus: „August, Januar, Norden, Süden – Nebbich – wer wird da so kleinlich sein. Denk nur, was wir dann zu erzählen hätten, wenn wir wieder zurück sind!“
Sie: „Von Frostbeulen?“
Ach, sie war so ungemein humorvoll, meine Elena. Ich fuhr unbeirrt fort:
„Man kuschelt sich in das weiche Fell der Schlafsäcke, der Atem geht als kleine Wolke zur Decke, um einen herum klirrende Kälte, aber man selbst hat es wohlig warm. Außerdem haben die jede Menge Eisskulpturen dazu fabriziert – eine einmalige Sache!“
Sie legte die Zeitung weg und sagte: „Okay.“
Nun war ich doch etwas überrascht. Normalerweise gab die eisernste aller Freundinnen nicht so schnell nach. „Okay?“ fragte ich daher zweifelnd zurück.
„Ja, klar. Das ist eine tolle Idee! Ich bin dabei, wir machen es. Aber nur unter einer Bedingung.“
Ich wurde misstrauisch. „Und die wäre?“
„Wir üben 10 Tage lang.“
Ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Etwas gemeinsam üben, das klang vielversprechend.
„Ja, natürlich – wie soll das konkret aussehen.“
„Erstens: Wir tauschen unsere Winterdecken für die nächsten Tage gegen Sommerdecken.“
Ich zögerte: „Hm, na okay, wenn Du meinst – Dein Wunsch sei mir Befehl.“
Sie fuhr fort: „Zweitens: Wir lassen die Fenster nachts offen.“
Ich überlegte, nickte dann aber stumm.
„Und drittens: Wir lassen eine Woche die Heizung ausgestellt.“
Ich schluckte: „Aber Elenachen, Du weißt doch, mein Rücken …“
Die unerbittlichste aller Freundinnen: „So oder gar nicht.“
Ich seufzte und griff langsam zur zweiten Brötchenhälfte. Dann sagte ich:
„Na gut, na gut. War ja nur so ein Gedanke. Ich glaube, Ulla und Stephan haben noch nichts an Silvester vor, lass uns die besuchen.“
Aber Elena war längst wieder hinter ihrer Zeitung verschwunden. Meine Gedanken hingen hingegen wehmütig am Nordpol, ich verjagte Eisbären, spießte Fische auf Speere und suchte mir ein Eskimo-Mädel, das keine Zeitung las …

Website des Eishotels
Buchungen z. B. hier.

[Bildnachweis: Paul Mannix unter CC.]

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  1. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  2. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

  3. Schlafzimmer Blog
    Dez 10, 2010

    ich stell mir das auch etwas unbequem vor auf so harten Eisblöcken ^^
    Aber sei ruhig mal hartnäckiger, vielleicht gibt sie ja noch nach 😉

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