Fit mit einem Mokk-Presso
Da ich nur gelegentlich einen Espresso trinke, bringe ich es einfach nicht übers Herz, 600, 800 oder 1.500 Euro für die entsprechenden Maschinen auf den Tisch zu legen (von dem Platzbedarf dieser Geräte mal ganz zu schweigen). Das gute alte Kännchen für die Herdplatte reicht mir in der Regel. Allerdings hat es mich schon immer gestört, dass man nie genau weiß, wann der Kaffee „durch“ ist. Klar könnte man den Deckel lüften, was aber schnell zu einer spritzig-heißen Sache werden kann. Daher war ich sofort interessiert, als ich ein Modell mit „Loch im Deckel“ entdeckte. Im Unterschied zu den bekannten Kännchen hat der Hersteller (Bialetti ist ja ein bekannter Name auf diesem Sektor) der Austrittsdüse ein Ventil verpasst – und...
MehrErfindungen für coole Männer
Männer sind von Natur aus aktive Wesen. Sie überlegen ständig, wie sie sich betätigen können – und auch beim Anblick eines Stuhls kommen sie auf mancherlei sportliche Gedanken. Erleicht werden entsprechende Vorhaben durch diese Stuhl-Idee. – Aber selbst wenn Männer es einmal etwas ruhiger angehen lassen, so denken sie doch ständig an ihre Umwelt. Wie wäre es mit einem Schaukelstuhl, der gleichzeitig Energie für die Leselampe liefert – hier ist das entsprechende Modell. – Apropos Nickerchen: Medizinisch längt erwiesen ist, dass sich ein gelegentliches Schläfchen lohnt. Dennoch wird es in vielen Büros nicht gerne gesehen, wenn man ein Sofakissen auf den Schreibtisch legt. Kein Problem – mit der „Kissen-Krawatte“!...
MehrEinparken mit dem iPhone
Gerade haben wir im vorletzten Artikel noch über mögliche geschlechterspezifische Problematiken bei Einparkvorgängen gesprochen – schon naht Hilfe in Form der modernen Smartphones! Wir alle kennen beispielsweise Garagen, die in den 70-er Jahren für einen Polo gebaut wurden – aber inzwischen fährt man einen 5-er BMW. Zwischen Wand vorne und Garagentor hinten bleibt dann nur ein Zentimeter Luft. Klar – wo ist das Problem, werden Sie als Mann fragen. Lassen Sie Ihre Freundin ans Steuer und Sie werden eventuelle das Problem erkennen. Egal, das Prinzip ist einfach aber wirkungsvoll: Sie drucken eine Vorlage aus, die an die Wand der Garage gehängt wird. Dann parken Sie den Wagen so ein, wie er zum Stehen kommen soll. Das iPhone wird auf das...
MehrTipps und Tricks für Evernote
Viele kennen wahrscheinlich bereits Evernote, da dieser Online-Dienst schon seit einigen Jahren am Markt ist. Explodiert sind die Nutzerzahlen allerdings in den letzten Monaten durch den Anstieg der Smartphone-Besitzer (vor allem Android-Phones, aber auch iPhone und iPad). Mit Evernote kann man beliebig viele „Notizbücher“ anlegen und digitale Inhalte sammeln: Fotos, Audio, Webseiten, Mails, PDF-Dokumente usw. Eine ausführliche deutsche Beschreibung findet sich hier. Ich habe in den letzten Wochen einen kleinen Side-Blog eingerichtet mit Tipps zum alltäglichen Gebrauch: Evernote für Pfiffige. Wer selber mit dem Dienst arbeitet, kann mir gerne einen eigenen Tipp zuschicken – ich nehme ihn dann in den Blog...
MehrSei kein Zombie
Jeder kennt das Gefühl, wenn im Freundeskreis alte Führerscheinfotos rumgereicht werden: „Das bin nicht ich!“, „Der Pixie-Automati hatte einen schlechten Tag!“, „Inzwischen bin ich clean, ehrlich!“ Dabei zählen doch die inneren Werte. Sie sind sicher wahnsinnig intelligent! Nein? Okay, dann haben Sie einen Job, bei dem Sie irre viel Geld verdienen? Auch nicht? Hm, jetzt wird’s schwierig. Sie haben aber eine Facebook-Seite? Ja? *aufatem* Na also, geht doch! Und dort stellen Sie ein Profilbild ein, um Ihre Chancen zu verbessern? Prinzipiell der richtige Weg, nur muss man in Ihrem Fall wahrscheinlich einige Tricks anwenden, damit … sagen wir mal, damit die Sache wirkt. Wie Sie das genau mit einer simplen...
MehrFotostory: Komm zurück!
Digitale Kameras sind inzwischen klein, schmal und leicht geworden – die lässt man schon mal im Café, im Zug oder unter der Parkbank liegen. Und da man an das Gute im Menschen glaubt, könnte man natürlich einen Aufkleber (der erfahrungsgemäß nur wenige Wochen hält) mit seiner Anschrift anbringen. Wenn man jedoch die Rückgabequote erhöhen möchte, dann gibt es da einen pfiffigen Einfall: Von der Annahme ausgehend, dass inzwischen 90 % der Bevölkerung mit Digitalkameras vertraut sind [1] und weitere 98 % neugierig sind, könnte man sich in den Anfangsfotos auf dem Speichermedium darstellen. Wie man das sympathisch rüber bringt, zeigt dieses gelungene Beispiel. Sicher auch hübsch anzuwenden, wenn man etwa seine Freundin verloren hat: Man setze sich...
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