Fit in den jungen Morgen

Kommt Ihnen diese Szene bekannt vor:
"Sie" steht im Supermarkt mit ihrer Freundin hinter Ihnen, schaut mitleidig in den Inhalt Ihres Einkaufswagens (Cola, Knabberzeug, Fernseh-Zeitschrift) - und sagt dann mitleidsvoll aber vernehmlich zu dieser Freundin: "Single. Ohne jede Aussicht auf eine attraktive Frau." Punkt.

Tja, ab 24 beginnt der körperliche Verfall, da hilft nun alles nix. Aber es ist schwer, sich täglich in den Jogging-Anzug oder das Fitneßstudio zu quälen.

Doch Männer sind clever: Sie kombinieren einfach die Pflicht (= körperliche Ertüchtigung) mit lustvoll besetzten Situationen (= das Bett). Drum hier einige ganz leichte Übungen, die für einen guten Start in den Tag sorgen.

Zunächst etwas, was die meisten von uns ohnehin gerne morgens tun (nein, nicht: weiterschlafen): Strecken, Recken, Räkeln.

Wir alle kennen die "Löffelchenstellung" - die nehmen wir jetzt ein. Aber wir drehen den Löffel auf den Rücken! Knie in Richtung Brust ziehen. Mehrmals wiederholen.

So, jetzt wird's spannend - und zwar an Bauch und Po. Richtig anspannen - Becken heben, an was Schönes denken, Wirbel für Wirbel aufrollen, zwei bis vier Atemzüge halten und wieder langsam abrollen.

Na, jetzt sind wir doch schon ein ganzes Stück fitter - was?! Also Stufe 2: Radfahren, vorwärts und rückwärts, das aktiviert Herz und Kreislauf und dient der Venenpflege. Füße dabei abwechselnd beugen und strecken.

So - und nun spielen wir mal nicht "Tschango", der mit einem Sprung aus den Federn ist (wir sind doch allein - da müssen wir niemandem imponieren). Knie in Rückenlage leicht anziehen und in Seitenlage rollen. Arme dabei aufstützen - das entlastet den Rücken.

Jetzt den Oberkörper mit geradem Rücken aufrichten und gleichzeitig die angewinkelten Beine zum Boden führen.

Und jetzt nochmal ein paar Muskeln entspannen: Aufrecht sitzen, Fäuste ballen, Arme mit angespannter Muskulatur in Schulterhöhe nach vorn und zurück ziehen.
Das war doch jetzt alles ganz einfach - oder? Also, ab unter die Dusche (ohne Abb.).

Na also - jetzt schmeckt das Frühstück gleich ganz anders: Fruchtsäfte, Obst, Müsli, verschiedene Brot- und Brötchensorten - das stärkt Ihren Enzymhaushalt und Ihr Selbstbewußtsein.
(Übrigens gibt es demnächst auf der Flirt-Seite eine Anleitung, wie man das erste gemeinsame Frühstück gestaltet ...)

Ursprüngliche Fotos: Contrast Press, aus einer Mitgliederzeitschrift der Barmer.

Startseite Untermenü ein Brief an Herbert

Zunächst etwas, was die meisten von uns ohnehin gerne morgens tun (nein, nicht: weiterschlafen): Strecken, Recken, Räkeln.
	Wir alle kennen die "Löffelchenstellung" - die nehmen wir jetzt ein. Aber wir drehen den Löffel auf den Rücken! Knie in Richtung Brust ziehen. Mehrmals wiederholen.
So, jetzt wird's spannend - und zwar an Bauch und Po. Richtig anspannen - Becken heben, an was Schönes denken, Wirbel für Wirbel aufrollen, zwei bis vier Atemzüge halten und wieder langsam abrollen.
	Na, jetzt sind wir doch schon ein ganzes Stück fitter - was?! Also Stufe 2: Radfahren, vorwärts und rückwärts, das aktiviert Herz und Kreislauf und dient der Venenpflege. Füße dabei abwechselnd beugen und strecken.
So - und nun spielen wir mal nicht "Tschango", der mit einem Sprung aus den Federn ist (wir sind doch allein - da müssen wir niemandem imponieren). Knie in Rückenlage leicht anziehen und in Seitenlage rollen. Arme dabei aufstützen - das entlastet den Rücken.
	Jetzt den Oberkörper mit geradem Rücken aufrichten und gleichzeitig die angewinkelten Beine zum Boden führen.
Und jetzt nochmal ein paar Muskeln entspannen: Aufrecht sitzen, Fäuste ballen, Arme mit angespannter Muskulatur in Schulterhöhe nach vorn und zurück ziehen. Das war doch jetzt alles ganz einfach - oder? Also, ab unter die Dusche (ohne Abb.).
	Na also - jetzt schmeckt das Frühstück gleich ganz anders: Fruchtsäfte, Obst, Müsli, verschiedene Brot- und Brötchensorten - das stärkt Ihren Enzymhaushalt und Ihr Selbstbewußtsein. (Übrigens gibt es demnächst auf der Flirt-Seite eine Anleitung, wie man das erste gemeinsame Frühstück gestaltet ...)